Modell

 

 

 

 

IKONENSTadt

 

Eine unsicht

bare Stadt

in der Stadt

 

 

 

Bärenzwinger /Köllnischer Park/ Berlin Mitte

1951

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Bauplan

asYL

Zeichnungen

Hausboot

Hamburg 2009
offener

Wettbewerb

 

 

1.Preis

Bauprozess

 

Die Arbeit „Ikonenstadt“ sucht nach den Wesenskernen der Stadt Berlin, legt sie frei, spielt mit ihnen, bewahrt sie auf. Der Bärenzwinger im Köllnischen Park in Berlin Mitte wird in einem fiktionalen Eingriff um eine endlose Reihe unterirdischer Stockwerke erweitert, in denen die architektonischen Ikonen untergebracht sind, reduziert auf ihre Grundzüge. Die unsichtbare Stadt ist ein Asyl für Berlin, das die Ideen ihrer Bauwerke speichert, bis sie wieder hervorgeholt und aufs Neue errichtet werden.

 

Der Phoenix

 

Kommentar von Sebastian Nicolle

erschienen in Protocol/ Architektur im Kontext/ #5 Neuland/ Verlag der Universität der Künste Berlin 2013

 

Intro:

 

dramatische Musik, die Kamera im Vogelflug über Berlin

 

Eine Stimme aus dem Off:  „Wir haben Städte aus den Krusten der Erde geschlagen. Stein um Stein haben wir ihre Haut nach außen gestülpt, geschichtet, erweitert, der Sonne entgegen, die Wolken durchbohrend. Mit unseren Mühen wuchsen die Namen. Und schon bald ahnten wir: Diese Dinge die wir erschufen waren weit mehr als die Summe Ihrer Steine, Türen und Schlote. Sie waren Abbilder unserer tiefsten Wünsche und Ängste...

 

Und die Steine waren gesprächig, geschwätzig. Sie erzählten Geschichten und sangen Lieder. Doch nicht immer schmeichelten sie unseren Ohren... Und so kam die Zeit, einige unliebsame Geschichtenerzähler los zu werden.

 

Das dunkle Zeitalter der Geschichtenfresser war angebrochen. Und es gab nur einen Ort, wo die aus der Zeit Gefallenen, die Verachteten, Unbewohnten und Vergessenen Zuflucht finden konnten, in der vagen Hoffnung, eines Tages wieder das Licht der Sonne erblicken zu können...“

 

 

---Tatata.

 

So ähnlich sieht mein innerer Trailer aus, wenn ich einen dieser zum sterben schönen, aus der Zeit gerissenen Orte entdecke, in welchem sich Geschichte mit Geschichten verbindet, wo man sich die Frage stellt, ob die Menschen die Räume gebaut haben oder ob die Räume nicht schon immer da waren. Für sich selbst. Und immer schwingt die schaurig-schöne Frage mit: Was passiert mit diesem Ort, wie lange wird es ihn so noch geben. Diesen Ort, den vielleicht nur einer auf diese Weise wahrnimmt...

Berlin kennt tausende solcher Orte, die vorgestern noch Mauer waren, gestern Zwischennutzung, heute Spekulationsobjekt und morgen... Und diesen Orten wohnt der Zauber des vergänglichen inne, der Zauber einer intensiv erlebten, unsichtbar verschachtelten Gegenwart.

 

 

Schöne neue Welt vs. Schwamm

 

Ständig stellt sich mir die Frage, wo wir Architekten uns positionieren können... und was aus diesen vielen wundervollen Orten wird, gerade auch jenen, die ihr bedeutungsschwangeres Dasein nicht in Architekturführern fristen. Beide Fragen hängen zusammen.

 

Wenn ich vor Jahren noch glauben wollte, dass wir Architekten in Corbusierscher Manier die schöne neue Welt erschaffen, also Platz schaffen für Neues, Besseres, so scheint mir heute, dass zu großen Teilen Investoren, Politiker, Juristen und Baustoffproduzenten  diejenigen sind, welche die Neue Welt gestalten. Ökonomische Gewinnmaximierung und der Wille zur Repräsentation schreiten Hand in Hand in die Zukunft. Und letztlich war es vielleicht immer schon so.

In einem solchen Kontext kann es nicht unsere Aufgabe sein der vagen Hoffnung nach zu gehen, eines Tages ein schönes Häuschen bauen zu dürfen. Vielmehr befinden wir uns in einem Kampf um Deutungen, Wertungen und den Erhalt bzw. die Schaffung der Anschlussfähigkeit von Räumen und Räumlichem.

 

Wollen wir Raum gestalten, müssen wir Ihn als erstes überhaupt wieder einer demokratischen, sozio-kulturellen Debatte zugänglich machen. Anders gesagt müssen wir überhaupt erst einmal sehen und verstehen, worüber wir da reden, wenn wir von Architektur sprechen...

 

Und das sieht in meinen Augen folgendermaßen aus: Die Baulücke als zu stopfendes Loch in einem starren Gesamtgefüge sich widersprechender Ideologien ist abgelöst worden von einem riesigen Schwamm mit all seinen Öffnungen, Gängen und Verzweigungen. Es geht um Aufnahmefähigkeit, um Elastizität und um den strukturellen Zusammenhalt der vielfachen Verzweigungen, um das was Urbanität ermöglicht und lebenswert macht. Es geht darum sich aufsaugen zu lassen und schwimmen zu lernen.

 

 

Ein Asyl für die Zu(ku)nft

 

MONO hat ein Asyl erdacht. Einen Ort, an welchem gebaute Zeitzeugen Zuflucht finden können vor dem unerbittlichen Zahn der Meinungen. Vielleicht um eines Tages wieder gefunden zu werden. Das ist mehr als ein Bild. Es ist eine Strategie des Sehens, der Annäherung. Wenn also MONO die gesammelten Bauwerke und Orte in Ihr Asyl parken so tragen sie mit all ihrem Wissen und Forschen dazu bei, die Gegenwart des

Raums sichtbar und das heißt verhandelbar zu machen. Nicht allein der Stein ist die Ressource, sondern der ihm zugedachte Wert, der Gedanke: Was ist eine Ikone, wer stellt das fest? Wer bestimmt darüber, was mit ihr geschieht?

 

Manchmal ist es eine Geschichte die am Stein klebt. Unsichtbar, verborgen. Und manchmal fordert der Stein uns auf, eine Geschichte weiter zu schreiben, wie ein weißes Blatt Papier. Überlagern wir diesen Stein, entsorgen wir Ihn, deuten wir Ihn um? Vor unseren Augen entfaltet sich ein unendlich erweiterbarer Katalog an Fragen über die Stilvorstellungen unserer Zunft, die Wünsche von Bauherren, das technisch Machbare, das ökologisch Sinnvolle, das egomanisch Vernünftige, das sozial Verantwortbare, das historisch Bedeutsame etc. Diese Fragen sind sicherlich nicht neu. Und umso mehr muss uns interessieren, welche Antworten wir geben.

 

 

Alles wie immer schon?

 

Anhand der Ikonenstadt wird die Notwendigkeit ganzheitlichen Denkens sichtbar. Raum und Ort sind keine vordefinierten Phänomene. Vielmehr wollen sie entdeckt, benannt und verhandelt werden. Die Ikone ist ein Tor zu dem, was dem Auge verborgen bleibt, dem, was einzig für die Seele sichtbar wird.  

 

Lasst uns spazieren gehen.

Wir werden reden.

Dem Beispiel von Amsterdam und anderen europäischen Städten folgend, schrieb die Stadt Hamburg im Jahr 2007 einen Investoren-wettbewerb zur Realisierung von Hausbooten auf dem Eilbekkanal aus, um durch die Urbanisierung die innerstädtischen Wasserflächen zu vitalisieren und im Stadtraum neu erlebbar zu machen.

 

Die Form des Hausbootes entspringt dem Wunsch nach maritimem Flair und dem Anspruch an eine offene, durchgängige Raumstruktur. Die Durchdringung beider Komponenten Haus und Boot - die Anleihen aus dem Schiffsbau in Form und Material und die großflächigen Öffnungen aus dem Hausbau - verbinden sich zu einer eigenständigen, kohärenten Form. Ein mehrfach gefaltetes Band erzeugt die dynamische Außenform und formuliert in seinem Verlauf ein 

spannendes Wechselspiel von Geschlossenheit

und Ausblick. Es bildet eine empfangende Geste zum Land und leitet den Besucher in seiner Kontinuität über das Hausboot. Im Inneren stabilisiert sich die entwurfsbestimmende Faltung. Grosse Raumvolumen auf zwei Ebenen zeugen von Innerer Klarheit und ermöglichen unterschiedlichste Nutzungen. Ein repräsentatives Büro, eine außergewöhnliche Wohnung oder ein Szeneclub auf dem Wasser. Das Wettbewerbskonzept sieht eine Büronutzung mit bis zu 9 Arbeitsplätzen auf zwei Ebenen vor. Der Grundriss ist so organisiert, dass großflächiger Arbeits- und abgeschlossener Konferenzraum durch die Positionierung der innenliegenden Treppe und der nötigen Serviceflächen räumlich sinnvoll voneinander getrennt werden. Die Verwendung unbehandelter Aluminiumplatten und sägerauher Eichenbohlen im Außenbereich verstärken den maritimen Charakter und schreiben sich durch ihre Alterungsfähigkeit in den Ort ein. Der im Innern fortlaufende Eichenboden unterstreicht die angestrebte Durchgängigkeit, bildet aber im Zusammenspiel mit der klaren Innenhaut der Faltung einen deutlichen Kontrast zum Außenraum, wodurch die Grenze von Innen und Außen sinnlich wahrnehmbar wird.

Bauherr/Projektsteuerung: T.Freier, baubüro.eins Hamburg
Entwurf: D. Schilp, J. Greubel
Leistungsphasen 1-8 Realisierung 2008-2009
Tragwerksplanung: Ingenieurbüro Körner Hamburg
Fotos: M. Missal Hamburg,  J. Greubel
Projektdaten: Länge 23 m, Breite 6 m, NGF 130 qm Terrassen 53 qm, Gewicht 126 t
Nutzung: Büro

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TEam

Daniel Schilp

Dipl.-Ing. Architekt

Gesellschafter

 

Zimmereilehre

 

Alanus Hochschule Bonn
FURB Brasilien

 

NRW Förderpreis für junge Künstler

Sparte Architektur 2009

Walter-Henn Förderpreis 2009

 

ehemalige Mitarbeit

Nieto Sobejano Arquitectos
Dinse Feest Zurl Architekten
Fritschi Stahl Baum
Baubüro.eins

 

ehemalige Lehrtätigkeit
Alanus Hochschule Bonn

Jonas Greubel

Dipl.-Ing. Architekt

Gesellschafter

 

Alanus Hochschule Bonn
UdK Berlin

 

NRW Förderpreis für junge Künstler

Sparte Architektur 2009

Walter-Henn Förderpreis 2009

 

 

 

ehemalige Mitarbeit
Foster and Partners
David Chipperfield
BAL Berlin
Artdepartment Berlin

André Schmidt

Dipl.-Ing. Architekt

Gesellschafter

 

TU Karlsruhe
UdK Berlin

 

Baumgarten Stipendium 2009

 

 

ehemalige Mitarbeit
Planorama Landschaftsarch.
Mettler Landschaftsarch.
Weidinger Landschaftsarch.
StudioInges
Sauerzapfe Architekten

Artdepartment Berlin

Hufnagel Architekten

 

Peter Heckeroth

M.Sc. ETH Architekt

Mitarbeiter

 

TU Graz
HCU Hamburg

ETH Zürich

 

 

 

ehemalige Mitarbeit
Tilla Theus und Partner
Stephen Williams Associates

Gramazio Kohler Architects

Wild Bär Heule Architekten

 

ehgemalige Lehrtätigkeit

Gramazio Kohler Research ETH

Mariana Varela

M.arch (Diplôme d' État d'Architecture)

Mitarbeiterin

 

ENSA Paris La Villette, Frankreich

Ecole d’Arts Appliqués Bellecour

Lyon, Frankreich

Faculdade de Arquitectura UT Lisboa

Lissabon, Portugal

 

 

 

ehemalige Mitarbeit

Nieto Sobejano Architectos

Zsófia Mester

Dipl.-Ing.

Mitarbeiterin

 

 

UDK Berlin

TU Budapest

 

 

 

ehemalige Mitarbeit

Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin

Biwermau Architekten, Hamburg

Barkow LeibingerArchitekten, Berlin

 

Lennard Dose

Master of Arts

Mitarbeiter

 

 

 

FH Potsdam

 

Träger des Deutschlandsstipendiums

 

ehemalige Lehrtätigkeit

VHS Preetz

FH Potsdam

-Darstellende Geometrie

-Freihandzeichnen

-Aktzeichnen

 

 

Lisa van Heyden

B.Sc.

Werkstudentin

 

TU Berlin

Odette Kraaijeveld

Büroassitenz, Personalmanagement , Buchhaltung

Mitarbeiterin

 

Hochschule Ijselland Deventer, Niederlande

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ehemalige Mitarbeiter/innen

Lea Leist

Eric Zapel

Matteo Pelagatti

Sonja Siewert

Lucia Andreu Gómez

kontakt

 

 

 

MONO Architekten

Greubel & Schilp & Schmidt PartGmbB

Glogauer Strasse 6
10999 Berlin

 

 

 

Tel. 030 9210 789 30

 

info@monoarchitekten.de
www.monoarchitekten.de 

 

ausstellung

House of arts and culture

 

Beirut 2009
internationaler Wettbewerb

 

 

Lobende Erwähnung

Der Entwurf ist als ein öffentlicher Platz entwickelt, der sich als Erweiterung des öffentlichen Raumes im Stadtgefüge verwurzelt und als Teil der Stadt einen leichten Zugang zur Kunst ermöglicht. Die Gestalt des Hauses entsteht aus dem Zusammenspiel verschiedener architektonis­cher Körper, die aufeinander Bezug nehmend im Wechselspiel von Masse und Außenraum einen “städtischen Innenraum” einfassen. Ein Winkel, der den offenen Innenraum überdacht, bildet einen geschlossenen Rücken zur Stadtautobahn und trotzt der lauten Stadt ein Stück Ruheraum ab. Hier kann man verweilen, nach dem Konzert eine Kleinigkeit essen, oder einfach nur dem bunten Treiben einer lebendigen Kunstszene zuschauen. Die Südseite sowie die Dachfläche des Winkels ist vollflächig mit Photo-Voltaic Paneelen belegt und liefert die erforderliche Energie für das Gebäude.


Entwurf: D. Schilp, J. Greubel
Beratung Tragwerk: Arup GmbH Berlin
Beratung Bühnentechnik: Gerling+ArendtGMBH
Visualisierungen: A. Schmidt
Fotos: D. Schilp, J. Greubel
Projektdaten: BGF Nutzung 7.500 qm, BGF
Parken: 8.000 qm
Nutzung: Konzert-/Theatersaal, Ausstellung, Kino, Bibliothek, Mediathek, Workshops, Gastronomie, Shops, Büros

 

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publikationen

 

2021  mensch+architektur, Architektur erleben
2021  ARCHsharing - Rural School in Haiti
2020  holzmagazin - Endlich wieder Schule!
2020  DAB Deutsches Architektenblatt
            Nachhaltig, Wiederverwenden und Weiterbauen!
2020  Architekturführer Holzbau Plus
2020  db-Metamorphose - Schule erneuern
           Stadtspaziergänge
2020  db Deutsche Bauzeitschrift - Redaktionslieblinge
2020  Baumeister Spielräume - Architektur für Kinder
2019   DETAIL Zeitschrift für Architekur und Baudetail
            Baustoffe aus der Natur
2014   Built on Water / Floating Architecture

            Verlag: Braun

2013   Protocoll #5 Universität der Künste Berlin

2012    Frankfurter Allgemeine Zeitung

2012    area 123  on the water

2010   Jahrbuch. Architektur in Hamburg 2010

2009   Der Architekt BDA

2008   A&W Architektur und Wettbewerb

2007   Deutsches Architektenblatt

Skizzen

Kontext

 

 

Die geographische Lage des Libanon, auf der Grenze zwischen Orient und Okzident, spielt in der Entwicklung des Landes seit je her eine beudeutende Rolle. Die Kultur spiegelt in allen Facetten, von der Baukultur, über die Gesellschaftsstruktur bis zu den Speisen Einflüsse der beiden Kulturströme wider. Es ist ein Vielvölkerstaat mit ca. 4 Millionen Einwohnern, in dem 18 konfessionelle Gruppen bzw. unterschiedliche ethnische Stämme, mal mehr mal weniger friedlich, zusammen leben.


Mitte der 70er Jahre erwuchsen aus Innen- und Aussenpolitischen Gründen, durch Verschiebung der Machverhätnisse im Nahen Osten durch die Bildung des Staates Israel und den damit verbundenen Flüchtlingsströmen zum Einen und wirtschaftlicher und politischer Ungerechtkeit im Innern zum Andern, Spannungen zwischen den Regierungsgruppen, die 1975 zum 15 jährigen Bürgerkrieg führten. Seit 1990 ist die politische Lage verhältnismäßig stabil und das Land befindet sich im Wiederaufbau, was sich vor allem in Central District von Beirut zeigt.

 

 

 

Modellstudien

Visualisierungen

Aktuelles

Instagram

 

 

 

Dezember 2021

 

 

Anerkennung

 

Erweiterung des Hamburger HBF und Entwicklung seines Umfelds

 

Wir freuen uns über eine Anerkennung im städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb zur Erweiterung des Hamburger Hauptbahnhofs und der Entwicklung seines Umfelds.
Dieser wurde in zwei Phasen von einem internationalen Teilnehmerfeld bearbeitet.
Herzlichen Glückwunsch an die Preisträger!

 

 

in Kooperation mit:

Planorama Landschaftsarchitektur

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

awards

 

 

Fritz-Bender-Baupreis 2020

Waldorfhort Berlin

Preisträger

db-Preis 2020 Bauen im Bestand
"Respekt und Perspektive"
Anerkennung

 

Berliner Holzbaupreis 2019

Waldorfhort Berlin

Anerkennung

 

DAM Preis 2020

Waldorfhort Berlin

Nominierung

 

2018

Bundeswettbewerb HolzbauPlus 2018

Waldorfhort Berlin

Preisträger

 

2009
NRW Förderpreis für junge Künstler
Sparte Architektur

Walter-Henn Förderpreis BDA

Aus der Laudatio, NRW Förderpreis

„Der berufliche Werdegang des Architektenteams Format21 (2010 erweitert zu MONOArchitekten) verläuft nahezu synchron: Jonas Greubel und Daniel Schilp absolvierten nach dem Abitur an einer Waldorfschule ein Baupraktikum in einer Schreinerei. Das gemeinsame Architekturstudium haben beide im Februar 2009 an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Bonn mit dem Diplom abgeschlossen.

 

Das gemeinsame Oeuvre dokumentiert auf verblüffende Weise den gemeinsamen Werdegang. Die jungen Architekten bewegen sich souverän auf dem Terrain zwischen Möbel, Gebäude und urbaner Textur: Bei dem realisierten Hausboot auf dem Elbe-Kanal wird der Schiffsrumpf, die Präsentationswand, ja selbst die präzise gesetzte Nietung der Rumpfverkleidung zu großer Architektur. Ähnliches gilt für den mit dem 1. Preis prämiierten Entwurf für den Messestand Weleda.

Die Annäherung an die Bauaufgabe für ein Kunst- und Kulturzentrum für Beirut führt über eine tief in die geschichtliche Vergangenheit zurück führende Spurensuche.

Mit einem Baukörper und Materialien, die Bezug nehmen auf den Genius loci,  bildet die Arbeit ein nach innen und außen kommunizierendes Gebäude ab. 

Innere Organisation und räumliche Durchdringung gleichen im Kleinen der urbanen Textur der Stadt. Die jungen Architekten erreichten mit ihrem Wettbewerbsentwurf

den 4. Platz.


Jonas Greubel und Daniel Schilp kommunizieren ihre gestalterischen Ideen mit sorgfältiger Detailgenauigkeit. Sie beschreiben in ihrem bislang noch kleinen Oeuvre einen gelassenen und unaufgeregten Umgang mit der gestellten Bauaufgabe.“

zeichnungen

 

 

Oktober 2021

 

 

2. Preis

 

Geschichtsort Kyffhäuser
Museale Nutzung des Denkmalareals -
Kaiser-Wilhelm-Denkmal mit Burganlagen


Unser Wettbewerbsbeitrag für den Gedenkort Kyffhäuser wurde mit dem 2. Preis ausgezeichnet. Neben der Neugestaltung der Außenanlagen integriert der Entwurf neue museale Nutzungen in den denkmalgeschützten Bestand des Plateaus. 
 

in Kooperation mit:

Planorama Landschaftsarchitektur

MUS Kommunikationsdesign

 

 

 

 

September 2021

 

 

Fertigstellung

 

Tank- und Rastanlage
Leubinger Fürstenhügel

 

Wir freuen über die feierliche Inbetriebnahme der Tank- und Rastanlage am Leubinger Fürstenhügel.
Mit dem Konzept wurde eine neue Interpretation verkehrlicher Infrastruktur und zukünftigen Reisens angestrebt, die die Lagegunst am Fürstenhügel, die Besonderheiten von Topografie und Landschaft mit der tradierten Rastfunktion zusammenführt und über zeitgemäße Architektur, Landschaftsarchitektur und ein innovatives Kommunikationskonzept vermittelt.

 

in Kooperation mit:

Planorama Landschaftsarchitektur

MUS Kommunikationsdesign

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

wettbewerbe

 

2021


Hauptbahnhof Hamburg
Erweiterung des Bahnhofsgebäudes und Entwicklung seines Umfelds

Anerkennung

 


Geschichtsort Kyffhäuser
Museale Nutzung des Denkmalareals, Sondershausen
2. Preis


2020

Feuerwehrhaus, Bad Bramstedt
2. Preis


 

2019
 

Kooperatives Planerverfahren

Firmenzentrale Waschbär Gmb, Kenzingen
1.Preis Wettbewerb


Kulturquartier Lagarde-Campus, Bamberg
Anerkennung

 

 


 

 

 

2018

 

Kindergarten Waldorfschule Werder

3.Preis

 

Neugestaltung des Konrad-Adenauer Platzes und Revitalisierung des Bahnhofsumfeldes

1.Preis Ideenteil

2.Preis Realisierungsteil

 

2016

 

Areal Kronenrain -Neuenburg am Rhein

1.Preis

 

2015

 

Mainzer Tor Miltenberg

3.Preis

 

Tank- und Rastanlage an der Bundesautobahn A 71 Leubinger Fürstenhügel

1.Preis

 

 

 

 

 

2014
 

Hortgebäude Waldorfschule am Prenzlauer Berg

1.Preis

 

 

Park- und Pflanzenhaus Überlingen

Anerkennung


 

Ganzjahresbad Neumarkt i.d.OPF.

Anerkennung
 


2013
 

Landesgartenschau Wangen im Allgäu 2024

Anerkennung



Nordufer Zwenkauer See

3.Preis

 

 

 

2012

 

Landesgartenschau 2020, Überlingen
3. Preis


House of Arts and Culture
, Beirut

3. Preis
Lobende Erwähnung


2007
 

PIER 23 Hausboot, Hamburg
1.Preis

 

 

November 2020

 

Fritz-Bender-Baupreis 2020

 

Freie Waldorfschule am Prenzlauer Berg

 

Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung mit dem Fritz-Bender-Baupreis 2020 für den Hort der Freien Waldorfschule. Ausgezeichnet werden Projekte mit Fokus auf biologisches Bauen mit Blick auf eine Harmonisierung zwischen Mensch und bebauter Umwelt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jurybegründung:

 

„Im Jahr 2020 hat sich die Jury einstimmig und mit großer Überzeugung für den Hortneubau der Freien Waldorfschule im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg ausgesprochen. An dem Projekt des Büros

MONO Architekten Berlin überzeugte vor allem die phantasievolle Einbindung des Gebäudes in das von Bestandsgebäuden geprägte Umfeld und die konsequente Verwendung umweltverträglicher Baustoffe. Damit erfüllt der Hortneubau beispielhaft die Kriterien des Fritz-Bender-Baupreises.“

 

tank und rastanlage

 

Leubinger Fürstenhügel

Hort

 

Freie Waldorfschule am prenzlauer berg

 

 

 

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 Fotos

 

 

 

 

 

Oktober 2020

 

Anerkennung db-Preis 2020 Bauen im Bestand „Respekt und Perspektive“

 

Freie Waldorfschule am Prenzlauer Berg

 

Wir freuen uns über eine Anerkennung beim diesjährigen db-Preis. Bei knapp 260 Einreichungen aus Deutschland, Südtirol und der Schweiz war die Konkurrenz hoch.

 

Der Preis würdigt Sanierungen, Umbauten und Erweiterungen, bei denen es gelingt, dem Bestand mit angemessenem Respekt zu begegnen, zu einer tragfähigen Zukunft zu verhelfen und die zudem durch herausragende Gestaltqualität überzeugen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jurybegründung:

 

 

„Plattenbau und Waldorfpädagogik – was eigentlich nicht zueinander passt, wurde hier in Einklang gebracht. Im Masterplan für den langfristigen Umbau dient der riegelförmige Bestand als Rückgrat für organisch geformte Anbauten zu beiden Seiten. 

Die bereits realisierten Abschnitte überzeugen: Die aus energetischen Gründen vor den Plattenbau gestellten neuen Fassaden werden

genutzt, um an der Straßenseite das strenge Bestandsraster variantenreich zu überspielen und der Schule ein freundliches Gesicht zu geben. Zum Schulhof dagegen lassen sie den seriellen Charakter des Ursprungsbaus durchscheinen. Auch die skulpturale Gebäudefigur der fünfeckigen Erweiterungen leistet einen originellen Beitrag zum Umgang mit den zahlreichen DDR-Typenschulen.“

 

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architektur

Das Schulgelände der Freien Waldorfschule am Prenzlauer Berg nimmt eine besondere städtebauliche Insellage zwischen sozialistischer Plattenbauweise, gründerzeitlichen Blockrandstrukturen und den Grünanlagen des Jüdischen Friedhofes ein. Das inzwischen energetisch sanierte Bestandsschulhaus ist ein 5-geschossiger Plattenbau der 70er Jahre. Dem Bedürfnis der wachsenden Schulgemeinschaft folgend schrieb die Schule einen Wettbewerb für einen Hortneubau sowie Ideen für spätere Erweiterungsbauten aus.

 

Der gewählte Formenkanon setzt sich bewusst von der Formensprache der Bestandsgebäude ab und ergänzt sie um ein lebendiges Moment. Der Hortneubau dockt hofseitig an das Schulhaus an und streckt sich gleich einer Gliederkette aus wabenförmigen Baukörpern in Richtung Sporthalle. Der Schulhof erhält einen baulichen Rücken zur Straße und ein klares Zentrum. Die Vor- und Rücksprünge schaffen differenzierte Außenbereiche mit spezifischen Funktionen wie Hauptzugang oder Spiel- und

Pausenzonen. Die Baukörper erhalten in unterschiedliche Richtungen geneigte Gründächer und mit den steigenden Traufkanten der hölzernen Fassaden eine skulpturale Anmutung.

 

 

Die zentrale Erschließungszone schlängelt sich vom Bestandstreppenhaus durch den ebenerdigen Neubau und wird wechselseitig von einer massiven Lehmwand begleitet. Aufenthaltszonen, Garderobenbereiche, Kommunikations- und Bewegungsflächen sowie verschiedene Ausgänge ins Freie wechseln sich ab. Durch die Garderobenbereiche gelangen die Kinder in ihren Gruppenraum. Aneinandergeschmiegt liegen diese hinter der Lehmwand, haben direkten Außenbezug in verschiedene Himmelsrichtungen und eine Hochebene über den Garderoben. Wie kleine Hochsitze stechen sie aus den Dächern und blicken in die Kronen der umgebenden Bäume.

 

Ehrgeiziges Ziel war es, einen größtmöglichen Einsatz naturbelassener und nachwachsender Baustoffe zu realisieren und damit den waldorfpädagogischen Ansprüchen zu entsprechen und ein sichtbares Zeichen für ökologisches Bauen an einem Ort zu setzen, der maßgebend durch Plattenbauten geprägt wird. Das Wettbewerbskonzept wurde in einem partizipativen Prozess weiterentwickelt und führte zu hoher Nutzerakzeptanz. Unter dem Motto „Schule baut Schule“ wurde der Großteil der Bauleistungen durch das Berliner Oberstufenzentrum (Knobelsdorff-Schule) umgesetzt.

 

 

Die Farbgebung entsteht durch die natürliche Farbigkeit der Materialien, die möglichst unbehandelt dem Prozess würdiger Alterung ausgesetzt sind. Farbiger Lehmputz, Holzböden und in die Lehmaußenwände integrierte Wandheizungen schaffen eine wohlige Atmosphäre in den Innenräumen. Die massenträge Lehmwand sorgt für ein gesundes Raumklima.

 

Das Tragwerk wurde in Holzständerbauweise hergestellt, die Dächer mit Zellulose und die Außenwände mit nichtlasttragendem Baustroh ausgefacht und Innen mit Lehm verputzt. Das Fassadenkleid aus senkrechten Lärchenholzbrettern unterschiedlicher Breite und Tiefe gibt den Baukörpern eine plastischbewegte Oberfläche.

 

Als Energiequelle wird die anliegende Fernwärme verwendet. Sie speist die Wandheizung in den

Außenwänden und die Fußbodenheizung in den Erschließungszonen. Dezentrale, feuchteregulierte

Abluftanlagen in den Garderoben unterstützen das manuelle Lüftungskonzept.

 

Zeichnungen

 

 

 

 

September 2020

 

Stahltragwerk Tankstellendach

 

Tank-und Rastanlage „Leubinger Fürstenhügel“

 

Gleich einer Brücke spannt ein Raumfachwerk aus Stahl 48m weit über den stützenfreien Tankstellenbereich. Es entsteht eine einladende torartige Geste in die Gesamtanlage und zugleich ein gefasster Rahmen mit Blick auf den namensgebenden Fürstenhügel.

 

 

©IBA Thüringen, Fotos: Thomas Müller

 

 

zeichnungen

 

 

 

September 2020

 

 

Materialkonzept

Remise Herrenhaus Röddelin

 

Wände und Decken werden aus Vollholztafelelementen vorgefertigt. Die Fassade wird mit handgefertigten Ziegeln bekleidet. Die rötlich-braune Farbegebung korrespondiert mit dem Baumbestand. Großzügige Verglasungen werden in Lärchenholz gerahmt und das Zinkdach wird mit seiner Patinabildung in Würde altern.

Bauprozess

 

 

Juli 2020

 

 

IBA - Fachtouren

Tank- und Rastanlage "Leubinger Fürstenhügel"

 

Im zweiten Halbjahr 2020 ist die Fertigstellung unseres IBA Projektes Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel geplant. Vorab fanden interne Fachtouren für die Presse, Fachwelt und Projektbeteiligte über die Baustelle samt ihren Außenanlagen und dem Fürstenhügel statt. Den Teilnehmern wurden Einblicke in die Konzeption und den aktuellen Bauprozess aus den Disziplinen Architektur, Landschaftsarchitektur und Kommunikationsdesign gegeben.

 

Planorama Landschaftsarchitektur

 

Das Moment Kommunikationsdesign

 

 

 

 

©IBA Thüringen, Fotos: Thomas Müller

 

 

 

Juli 2020

 

Baubeginn

Areal Kronenrain Neuenburg am Rhein

 

Ende Juni sind die Bagger und Bohrgeräte angerückt. Die umfangreichen Erd -und Spezialtiefbauarbeiten werden bis Herbst laufen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ausstellung

 

 

Juni 2020

 

 

Publikation db metamorphose Bauen im Bestand

Fassadensanierung Freie Waldorfschule am Prenzlauer Berg

 

Die Juniausgabe der db metamorphose Bauen im Bestand widmet sich dem Thema „Schule erneuern“

 

Jürgen Tietz schreibt nach einer gemeinsamen Ortsbesichtigung unter dem Titel „organisch ergänzt“ über unseren Hort und die energetische Fassadensanierung des Bestandschulhauses – ein typischer Berliner Plattenbau vom Typ SK Berlin (1976).

 

 

Juni 2020

 

 

Start Bebauungsplanverfahren im Herbst 

Hochhaus am Konrad-Adenauer-Platz Düsseldorf

 

Nach unserem 1.Preis für den städtebaulichen Ideenteil im Wettbewerb (2018) für die Neugestaltung des Konrad-Adenauer-Platzes und sein Umfeld, galt es im Zuge einer Machbarkeitsstudie, ein aufeinander abgestimmtes Gesamtkonzept der einzelnen Projektbausteine zu entwickeln. Hierzu zählt die Bahnhofsplatzgestaltung (GTL Landschaftsarchitektur aus Kassel für die Freianlagen und Vössing Ingenieure aus Düsseldorf für die Verkehrsanlagen), die Umstrukturierung des Bahnhofsgebäudes (Auer Weber Architekten aus München) und unser Hochhaus.Im Herbst startet das Bebauungsplanverfahren mit Bürgerbeteiligung.

 

 

 

Mai 2020

 

Stahltragwerk

Tank- und Rastanlage "Leubinger Fürstenhügel"

 

Das Rahmentragwerk der Raststätte ist gerichtet. In einem zweiten Schritt wird das Tragwerk über dem Tankbereich komplettiert. Dieses wird als freitragendes bis zu 48m weit spannendes Raumfachwerk ausgeführt.

 

Planorama Landschaftsarchitektur

 

Das Moment Kommunikationsdesign

 

 

 

 

©IBA Thüringen, Fotos: Thomas Müller

 

landschaft

 

 

April 2020

 

Publikation Baumeister

Hort Freie Waldorfschule am Prenzlauer Berg

 

Die Aprilausgabe des Baumeisters widmet sich unter dem Titelthema „Spielräume-Architektur für Kinder“ der Fragestellung, wie gelungene kindgerechte Architektur heute aussehen kann und sie sich umsetzten lässt. Unser Hort für die Freie Waldorfschule am Prenzlauer Berg wird als ein Beitrag von Herrn Prof. Dr. Falk Jaeger vorgestellt. Die Projekte reichen vom deutschen Betriebskindergarten bis zum dänischen Kinderdorf..

 

 

 

 

 

 

Februar 2020

 

Enwturf

Remise Herrenhaus Röddelin

 

Eine baufällige Remise neben dem Feriendomizil Herrenhaus am Röddelinsee soll ertüchtigt und umgenutzt werden. Unter einem gemeinsamen Dach ergänzen Lagerräume für Gartengeräte, eine Orangerie und eine Sauna mit Ruheraum das Ensemble.

 

 

 

 

 

Januar 2020

 

Publikation Baunetzwoche

MONO Gelassene Ganzheitlichkeit

In der aktuellen Baunetzwoche gibt Gregor Harbusch Einblicke in unsere bisherige Bürogeschichte.

 

Link Baunetzwoche#549 shortlist2020

 

 

 

Dezember 2019

 

1.Preis 

TRIAZ Firmenzentrale mit Logistik

Kenzingen , Breisgau

 

Wir freuen uns über die Erstplatzierung im kooperativen Planerverfahren für das Neubauvorhaben der TRIAZ Group.

 

 

In Kooperation mit:

STUDIO RW Landschaftsarchitektur

BuroHappold

 

 

 

 

 

 

November 2019

 

Auszeichnung

Berliner Holzbaupreis 2019

Wir freuen uns über eine Auszeichnung unseres Projektes "Hort Freie Waldorfschule am Prenzlauer Berg" beim Berliner Holzbaupreis 2019.

 

 

Der Preis wurde zum ersten Mal von der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen ausgelobt. Eingereicht werden konnten Projekte, die in den letzten 15 Jahren in Berlin realisiert wurden und sich durch hohe gestalterische Qualität auszeichnen.

 

 

 

 

 

November 2019

 

 

Publikationen

 

Im November gibt es gleich zwei spannende Publikationen uneres Projektes "Hort Freie Waldorfschule am Prenzlauer Berg"

 

Die Fachzeitschrift Detail widmet sich Baustoffen aus der Natur. Hier bekommen sie detailierte konstruktive Informationen zum Projekt. 

 

Im Architekturführer Deutschland 2020 finden Sie alle nominierten Objekte des DAM Preis für Architektur in Deutschland 2020.

 

 

 

 

 

Mai 2019

 

Nominiert

DAM Preis 2020

 

Der DAM Preis für Architektur gehört zu den renomiertesten Architekturauszeichnungen in Deutschland. Wir freuen uns über die Nominierung unseres Projektes "Freie Waldorfschule am Prenzlauer Berg".

 

 

DAM PREIS

 

 

 

 

 

 

 

 

März 2019

 

Freigabe Entwurfsplanung

Neuenburg am Rhein "Areal Kronenrain"

Impressum

 

Angaben gemäß § 5 TMG

 

MONO Architekten

Greubel & Schilp & Schmidt PartGmbB
Glogauer Strasse 6
10999 Berlin

 

 

 

Gesellschafter:

 

Dipl.-Ing. Architekt Jonas Greubel

Architektenkammer Berlin 14376

 

Dipl.-Ing. Architekt Daniel Schilp

Architektenkammer Berlin 13806

 

Dipl.-Ing. Architekt André Schmidt

Architektenkammer Berlin 15211

 

 

Rechtsform: Partnerschaftsgsellschaft mbB

Sitz: Berlin

Registrierung: AG Charlottenburg PR 1267 B

USt.-IdNr.:  DE 28 90 97 865

 

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55

Abs. 2 RStV: MONO Architekten

 

 

Gestaltung: DAS MOMENT, Wuppertal

 

© MONOARCHITEKTEN, Berlin

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Datenschutz

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5) Webanalysedienste
Matomo (ehemals Piwik)
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6) Rechte des Betroffenen
6.1 Das geltende Datenschutzrecht gewährt Ihnen gegenüber dem Verantwortlichen hinsichtlich der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten umfassende Betroffenenrechte (Auskunfts- und Interventionsrechte), über die wir Sie nachstehend informieren:
- Auskunftsrecht gemäß Art. 15 DSGVO: Sie haben insbesondere ein Recht auf Auskunft über Ihre von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten, die Verarbeitungszwecke, die Kategorien der verarbeiteten personenbezogenen Daten, die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, gegenüber denen Ihre Daten offengelegt wurden oder werden, die geplante Speicherdauer bzw. die Kriterien für die Festlegung der Speicherdauer, das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Widerspruch gegen die Verarbeitung, Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, die Herkunft Ihrer Daten, wenn diese nicht durch uns bei Ihnen erhoben wurden, das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling und ggf. aussagekräftige Informationen über die involvierte Logik und die Sie betreffende Tragweite und die angestrebten Auswirkungen einer solchen Verarbeitung, sowie Ihr Recht auf Unterrichtung, welche Garantien gemäß Art. 46 DSGVO bei Weiterleitung Ihrer Daten in Drittländer bestehen;
- Recht auf Berichtigung gemäß Art. 16 DSGVO: Sie haben ein Recht auf unverzügliche Berichtigung Sie betreffender unrichtiger Daten

 

 

offengelegt wurden, diese Berichtigung oder Löschung der Daten oder Einschränkung der Verarbeitung mitzuteilen, es sei denn, dies erweist sich als unmöglich oder ist mit einem unverhältnismäßigen Aufwand verbunden. Ihnen steht das Recht zu, über diese Empfänger unterrichtet zu werden.
- Recht auf Datenübertragbarkeit gemäß Art. 20 DSGVO: Sie haben das Recht, Ihre personenbezogenen Daten, die Sie uns bereitgestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesebaren Format zu erhalten oder die Übermittlung an einen anderen Verantwortlichen zu verlangen, soweit dies technisch machbar ist;
- Recht auf Widerruf erteilter Einwilligungen gemäß Art. 7 Abs. 3 DSGVO: Sie haben das Recht, eine einmal erteilte Einwilligung in die Verarbeitung von Daten jederzeit mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen. Im Falle des Widerrufs werden wir die betroffenen Daten unverzüglich löschen, sofern eine weitere Verarbeitung nicht auf eine Rechtsgrundlage zur einwilligungslosen Verarbeitung gestützt werden kann. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt;
- Recht auf Beschwerde gemäß Art. 77 DSGVO: Wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen die DSGVO verstößt, haben Sie -

 


WERDEN IHRE PERSONENBEZOGENEN DATEN VON UNS VERARBEITET, UM DIREKTWERBUNG ZU BETREIBEN, HABEN SIE DAS RECHT, JEDERZEIT WIDERSPRUCH GEGEN DIE VERARBEITUNG SIE BETREFFENDER PERSONENBEZOGENER DATEN ZUM ZWECKE DERARTIGER WERBUNG EINZULEGEN. SIE KÖNNEN DEN WIDERSPRUCH WIE OBEN BESCHRIEBEN AUSÜBEN.
MACHEN SIE VON IHREM WIDERSPRUCHSRECHT GEBRAUCH, BEENDEN WIR DIE VERARBEITUNG DER BETROFFENEN DATEN ZU DIREKTWERBEZWECKEN.

7) Dauer der Speicherung personenbezogener Daten
Die Dauer der Speicherung von personenbezogenen Daten bemisst sich anhand der jeweiligen gesetzlichen Aufbewahrungsfrist (z.B. handels- und steuerrechtliche Aufbewahrungsfristen). Nach Ablauf der Frist werden die entsprechenden Daten routinemäßig gelöscht, sofern sie nicht mehr zur Vertragserfüllung oder Vertragsanbahnung erforderlich sind und/oder unsererseits kein berechtigtes Interesse an der Weiterspeicherung fortbesteht.

 

 

 

Januar 2019

 

Das Jahr beginnt wunderbar

Preisträger Bundeswettbewerb HolzbauPlus 2018

 

Unser Projekt "Hortgebäude Waldorfschule am Prenzlauer Berg" ist Preisträger in der Kategorie "Öffentliches Bauen - Neubau & Bauen im Bestand"

 

 

Der Preis wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft alle zwei Jahre ausgelobt. Ausgezeichnet werden vorbildhafte Bauten, die mit nachwachsenden Rohstoffen realisiert wurden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Gregor Schmidt

 

 

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- Recht auf Unterrichtung gemäß Art. 19 DSGVO: Haben Sie das Recht auf Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung gegenüber dem Verantwortlichen geltend gemacht, ist dieser verpflichtet, allen Empfängern, denen die Sie betreffenden personenbezogenen Daten

 

 

unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs - das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, insbesondere in dem Mitgliedstaat Ihres Aufenthaltsortes, Ihres Arbeitsplatzes oder des Ortes des mutmaßlichen Verstoßes.
6.2 WIDERSPRUCHSRECHT
WENN WIR IM RAHMEN EINER INTERESSENABWÄGUNG IHRE PERSONENBEZOGENEN DATEN AUFGRUND UNSERES ÜBERWIEGENDEN BERECHTIGTEN INTERESSES VERARBEITEN, HABEN SIE DAS JEDERZEITIGE RECHT, AUS GRÜNDEN, DIE SICH AUS IHRER BESONDEREN SITUATION ERGEBEN, GEGEN DIESE VERARBEITUNG WIDERSPRUCH MIT WIRKUNG FÜR DIE ZUKUNFT EINZULEGEN.
MACHEN SIE VON IHREM WIDERSPRUCHSRECHT GEBRAUCH, BEENDEN WIR DIE VERARBEITUNG DER BETROFFENEN DATEN. EINE WEITERVERARBEITUNG BLEIBT ABER VORBEHALTEN, WENN WIR ZWINGENDE SCHUTZWÜRDIGE GRÜNDE FÜR DIE VERARBEITUNG NACHWEISEN KÖNNEN, DIE IHRE INTERESSEN, GRUNDRECHTE UND GRUNDFREIHEITEN ÜBERWIEGEN, ODER WENN DIE VERARBEITUNG DER GELTENDMACHUNG, AUSÜBUNG ODER VERTEIDIGUNG VON RECHTSANSPRÜCHEN DIENT.